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Institutionen als Triebfeder von Wachstum? Ein Literaturvergleich

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (WFI), Veranstaltung: Die Rolle von Humankapital und Innovation für die wirtschaftliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der empirische Ansatz von Acemoglu, Johnson und Robinson "the colonial origins of comparative development: an empirical investigation" (2001) diskutiert. Institutionen können demnach einen fundamentalen Unterschied im Pro-Kopf-Einkommen ehemaliger Kolonien erklären. Dafür werden Unterschiede in den Sterblichkeitsraten europäischer Siedler genutzt. Unter Einbezug der Institutionen, erklärt sich demnach der Großteil der Armut in Afrika durch schlechtere Institutionen. Die Arbeit weißt aber auch Defizite auf. Unter anderem ist die Datenqualität mangelhaft. Außerdem zeigen Glaeser et al. "Do Institutions Cause Growth" (2004) methodische Fehler in der Messung von Institutionen und eine Verletzung der Exogenitätsannahmen für den Instrumentenvariablenansatz. Alternativ schlagen sie Humankapital als Wachstumsquelle und erklärende Variable vor.

Bibliografische Angaben

Juli 2016, 22 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668257672

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