Rom 1943: Ein gefährlicher Fluchtplan und ein mutiger irischer Priester
Rom 1943: Die deutschen Truppen kontrollieren den Vatikan und der Chef des NS-Sicherheitsdienstes Paul Hauptmann herrscht mit brutaler Effizienz. Der Ausgang des Krieges ist ungewiss. Juden und geflüchtete Kriegsgefangene suchen Schutz in der Ewigen Stadt, die innerhalb des besetzten Rom neutral ist. Getarnt als Chor gerät eine kleine Gruppe unterschiedlicher Widerständler um den irischen Priester O'Flaherty in allergrößte Gefahr, als sie versuchen, den Schutzsuchenden zu helfen.
Joseph O'Connors Roman ist inspiriert von der außergewöhnlichen, wahren Geschichte von Monsignore Hugh O'Flaherty, der zusammen mit seinen Komplizen sein Leben riskierte, um Juden und andere Flüchtlinge vor den Augen seines Nazi-Feindes aus Italien zu schmuggeln. Spannend, szenisch und wunderschön geschrieben, erzählt In meines Vaters Haus eine unvergessliche Geschichte von Liebe, Glauben, strategischem Geschick, Aufopferung und Mut.