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Ideengenerierung mit Konsumenten im Internet

Der Markterfolg eines Produktes hängt davon ab, wie gut es die Bedürfnisse der Konsumenten erfüllt. Obwohl diese Tatsache allgemein bekannt ist, erfüllen viele Neuprodukte die Absatzerwartungen nicht. Grund dafür ist, dass die zuverlässige Erkennung von Kundenbedürfnissen in Konsumgütermärkten sehr aufwändig ist.<br> <br> Der Einsatz von Methoden der virtuellen Kundeneinbindung, also der Nutzung des Internets zur Einbindung von Konsumenten in die Produktentwicklung durch ein Unternehmen, kann Abhilfe schaffen. Konsumenten können so in großer Zahl an der Entwicklung von Produktideen beteiligt werden. Jan Henrik Soll entwickelt eine Methode, wie Unternehmen systematisch Kundenbedürfnisse aufdecken und Ideen für neue Produkte gewinnen können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Eigenschaften Konsumenten haben, die wertvolle Produktideen übermitteln. Es wird gezeigt, dass nicht nur Lead User besonders gute Beiträge leisten können. <br>

Inhalt

Jan Henrik Soll entwickelt eine Methode, wie Unternehmen systematisch Kundenbedürfnisse aufdecken und Ideen für neue Produkte gewinnen können. Durch den Einsatz von Methoden der virtuellen Kundeneinbindung, also der Nutzung des Internets zur Einbindung von Konsumenten in die Produktentwicklung durch ein Unternehmen, können Konsumenten in großer Zahl an der Entwicklung von Produktideen beteiligt werden.

Bibliografische Angaben

Dezember 2007, 246 Seiten, Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, Deutsch
DEUTSCHER UNIVERSITÄTSVERLAG
9783835092846

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