Eine markante Epoche der Salzburger Festspielgeschichte geht zu Ende. Die mehr als ein Jahrzehnt prägenden Direktoren, Gerard Mortier und Hans Landesmann, hinterlassen ein faszinierendes und vieldiskutiertes Erbe, das nun in zwei reich illustrierten Bänden dokumentiert wird. Ergänzt werden die Essays und Analysen durch Statements von Wegbegleitern und Künstlern. Ein Register mit sämtlichen Aufführungsdaten und Mitwirkenden garantiert rasche Orientierung.