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Wortham S: Robert Walser and the
Politics of Neglect

Robert Walser and the Politics of Neglect

Trends in Medieval Philology

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book's comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

Exile and Medieval European Literature

Entangled Displacements

Studia Judaica

Despite the fact that it was never really accepted as part of European academia before the Shoah, the tradition of Wissenschaft des Judentums that emerged after the Enlightenment period spread throughout most of the European-Jewish communities, creating independent institutions, producing an impressive record of research on Jewish history, religion, literature and culture, and engaging in a creative and critical dialogue with other scholarly disciplines. Building on new research topics and exploring innovative theoretical and methodological approaches, this volume, written by an interdisciplinary group of scholars, provides the first comparative, transnational history of the different traditions and networks of Jewish Studies in Europe during the 19th and 20th centuries. Particular emphasis is put on the mutual perceptions and interactions of those national and local traditions as well as on the impact the challenges of modernity had on Jewish scholarship and its self-definition within the different social and cultural contexts in Europe.

Comparative and Transnational Perspectives

Wissenschaft des Judentums in Europe

Neoliberal Strategy and the Politics of the Enemy

The Choice of Civil War

Beiträge zur neueren Literaturgeschichte

Dieser Band setzt sich mit dem Leben und Werk des deutsch-rumänischen Dichters und Übersetzers Immanuel Weißglas (1920-1979) unter besonderer Berücksichtigung des Zeitraums 1920-1947 auseinander. Betrachtung finden Weißglas' 1937 herausgegebene Übersetzungen der Gedichte Arghezis. Als bedeutend erweist sich ebenso seine deutsche Fassung von Eminescus lyrischem Werk ,Luceafarul'. Darüber hinaus wird auch der bisher ungelösten Frage zu seinen vermeintlichen Übersetzungen von Rilkes Texten nachgegangen. 1942 wurde der junge Literat jüdischer Herkunft in die Lager Transnistriens deportiert. Während der Internierung verfasste er Verse, die Eingang in die Sammlungen ,Kariera am Bug' und ,Gottes Mühlen in Berlin' von 1947 fanden. Erneut widmete sich Weißglas der Übersetzung. Wie sein ehemaliger Schulkamerad Paul Celan übertrug er u.a. Gedichte von Apollinaire, Housman und Yeats. Im Wirken Weißglas' spiegeln sich die Aufarbeitung der Deportationserfahrung sowie das Erlebnis verschiedener literarischer Traditionen wider.

Zum Leben und Werk Immanuel Weißglas’ von 1920 bis 1947

»Der Tod ... warf aus den Weiden auf uns seinen Schatten«

The Palgrave Encyclopedia of Early Modern Women's Writing

Suhrkamp BasisBibliothek

Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

Mutmassungen über Jakob

Roman | Familienroman auf der Insel Usedom | Der neue historische Roman von Kathleen Freitag nach »Die Seebadvilla« | Über Schuld, Trauer und Vergebung

Sanddornschwestern

Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel 
 Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt - viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
 
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
 <ul><li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li><li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li><li>Persil, Pril, Pritt - Marken, die jede und jeder kennt</li><li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li><li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li><li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern</li> 
</ul>

Vom Waschmittelhersteller zum Weltunternehmen

Henkel

Kompass Recht

Das Werk stellt schnell verständlich, komprimiert und anhand zahlreicher Schaubilder und Beispiele aus der Praxis das Energierecht vor. Behandelt werden zunächst das Entflechtungs- und Netzzugangsrecht, das neue Messstellenbetriebsgesetz, das Recht der Erneuerbaren Energien sowie das KWK-Recht. Im Anschluss zeigt der Autor ausgewählte Kernschnittstellen zum Vertrags-, Gemeindewirtschafts-, Kartell-, Europa- und Insolvenzrecht. So erschließt sich dem Leser durchstrukturiert und auf das Wesentliche zentriert die gesamte Breite des Energierechts.
Die wichtigsten in Bezug genommenen Urteile und Vorschriften sowie interaktive Fälle und Multiple-Choice-Tests stehen auf der Verlagshomepage als Download zur Verfügung.

Energierecht

Penguin Modern Classics

Following the events of one single day in Dublin, the 16th of June 1904, and what happens to the characters Stephen Dedalus, Leopold Bloom and his wife Molly, Ulysses is a monument to the human condition. It has survived censorship, controversy and legal action, and even been deemed blasphemous, but remains an undisputed modernist classic: ceaselessly inventive, garrulous, funny, sorrowful, vulgar, lyrical and ultimately redemptive. It confirms Joyce's belief that literature 'is the eternal affirmation of the spirit of man'. This new edition is based on the original 1922 edition, now the preferred text of Joyce's masterwork, and includes an introduction by world-renowned Joycean scholar, Andrew Gibson.

Ulysses

Palgrave Shakespeare Studies

“Hugh Grady is the most important US scholar to connect with and develop the UK cultural materialist project under the umbrella of presentism. An exemplary blend of philosophical depth and critical insight characterizes his writing. His explorations of Shakespeare’s relevance to us now feed back into an equally relevant understanding of early modern dramatists’ art. In this sense, Grady enacts a unique dialectic between Shakespeare and us. As such, his oeuvre comprises an exemplary intellectual wisdom. What makes the essays collected here both engaging and important are the diverse ways in which they extrapolate that wisdom.”&nbsp;– JONATHAN DOLLIMORE, Independent Scholar, UK“Hugh Grady’s luminous intelligence and generosity of spirit are everywhere present in this volume. We see them refracted in the incisive and humane essays that friends and colleagues have written to honor the many facets of his intellectual legacy. Politics,aesthetics, utopian dreaming, theoretical speculation, presentist methods, and deep historical knowledge -- Grady was committed to them all, and all appear in fascinating new combinations in this volume. It’s an impressive achievement, one worthy of the person it honors.”– JEAN HOWARD, Columbia University, USAThis edited collection of essays analyses the contributions that presentist theory and criticism have made to the field of Shakespeare studies in recent years while simultaneously highlighting the contributions of Hugh Grady to that intellectual endeavour. The book is comprised of eleven core chapters authored by a mix of renowned Shakespeare scholars and early career scholars in a global context, complemented by a Foreword, an interview with Hugh Grady, and an Afterword.EVELYN GAJOWSKI is Professor of English Emerita and Barrick Distinguished Scholar at the University of Nevada, Las Vegas, USA. She has published five books on Shakespeare, including The Arden Research Handbook of Contemporary Shakespeare Criticism (2021); The Merry Wives of Windsor: New Critical Essays, co-edited with Phyllis Rackin (2015); and Presentism, Gender, and Sexuality in Shakespeare (Palgrave Macmillan, 2009). She serves as Series Editor of the Arden Shakespeare and Theory Series.&nbsp;

Shakespeare, Presentism, and the Legacy of Hugh Grady

The portrayal of Stephen Dedalus's Dublin childhood and youth, his quest for identity through art and his gradual emancipation from the claims of family, religion and Ireland itself, is also an oblique self-portrait of the young James Joyce and a universal testament to the artist's 'eternal imagination'. Both an insight into Joyce's life and childhood, and a unique work of modernist fiction, A Portrait of the Artist as a Young Man is a novel of sexual awakening, religious rebellion and the essential search for voice and meaning that every nascent artist must face in order to fully come into themselves.

A Portrait of the Artist as a Young Man

Robert Walser and the Politics of Neglect

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