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Hochschulbauten im Spannungsfeld von Bildungspolitik und Stadtentwicklung

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Eva Lingg präsentiert verschiedene Gestaltungslogiken, die beim Neubau von Hochschulen aufeinandertreffen. Sie stellt vor, wie sich diese in Planungsverfahren einbringen lassen und schließlich in der Materialisierung sichtbar werden. Die Autorin identifiziert entscheidende Faktoren und Momente in solchen Planungsverfahren und präsentiert Gestaltungshinweise für die zukünftige Planung von Bildungsbauten, die eine architektonische Entsprechung von neuen Lehr‐und Lernkonzepten, zeitgemäßen Arbeitsformen und erweiterten Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Lehre bzw. den unterschiedlichen Fachbereichen finden sollen. Vielfach erfordert dies auch neue Standorte, die sowohl Platz für die Hochschulentwicklung bieten, als auch den Institutionen neue Strahlkraft verleihen sollen.

 

Der Inhalt

·         Architektur als Übersetzungsprozess

·         Planungsgeschichte FHS St. Gallen, der FH Campus Wien und des Toni Areal Zürich

·

         Die Gestaltungslogiken der beteiligten Akteure

·         Sozialräumlicher Blick auf Planungsverfahren  

 

Die Zielgruppen

·        

Dozierende und Studierende der Pädagogik und Soziologie

·   &n

bsp;     ArchitektInnen, StadtplanerInnen und SozialraumforscherInnen

 

Die Autorin 

Eva Lingg ist Architektin und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Soziale Räumeder FHS St. Gallen.

Informations bibliographiques

novembre 2015, 253 Pages, Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Allemand
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-658-11311-7

Sommaire

Mots-clés

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