Lohlker zeigt auf, dass sich die Dichotomie Religion vs. Säkularität für die Geschichtsdarstellung im Islam als nicht geeignet erweist, und folgt der Idee von Herrschaft im islamischen Denken in seiner historischen Vielgestaltigkeit. Es werden nebst Übersetzungen aus dem Arabischen und Persischen bisher nicht erfasste Quellen mit einbezogen und auch China und Südostasien berücksichtigt.