Strawsons Text diskutiert die Frage, wie verantwortlich wir für unser Handeln sind: Oft machen wir einander wegen unseres Handelns Vorwürfe. Setzen wir dann voraus, dass der Vorwurf nur gerechtfertigt ist, wenn aus freien Stücken gehandelt wurde (denn sonst wäre ein Vorwurf ja sinnlos)? Was zeichnet einen Vorwurf also aus? Sind unsere tagtäglichen zwischenmenschlichen Interaktionen abhängig davon, dass wir frei sind? Und was hieße es, frei zu sein?
Der Text erscheint hier im Original und in neuer Übersetzung. Ein Kommentar zeichnet den Argumentationsgang und das Nachleben dieses einflussreichen Klassikers nach.