Erstmals in der 200jährigen Geschichte der USA sind die amerikanischen Verbraucher nicht länger die treibende Kraft der Weltwirtschaft. In seinem Buch "Fiscal Hangover" analysiert Keith Fitz-Gerald die Gründe für den nachlassenden Einfluss der amerikanischen Konsumenten und zeigt, welche Investitionschancen sich daraus ergeben. Die Amerikaner mit ihrem Konsumverhalten und die US-Regierung versorgen, daran besteht kein Zweifel, den Rest der Welt mit liquiden Mitteln, indem sie billiges Kapital zur Verfügung stellen und Schulden in Milliardenhöhe anhäufen. Die Frage ist nur, wie lange kann das noch gut gehen und was bedeutet es für private Investoren, wenn sich die Spielregeln in den nächsten fünf Jahren ändern. Im Gegensatz zu vielen aktuellen Büchern zum Thema Finanzen, die lediglich das Ende des amerikanischen Imperiums untersuchen, erfährt der Leser in "Fiscal Hangover", wie er sich auf diesen Einschnitt vorbereitet, sein Investmentportfolio entsprechend umschichtet und in der neuen globalen Wirtschaft erfolgreich agiert. Dieses Buch beschreibt spezielle Analysewerkzeuge und konkrete Schritte, mit denen private Investoren Vermögen aufbauen und an einer Entwicklung partizipieren, die in diesem Ausmaß in der Geschichte bislang wohl einzigartig ist.