»Eines der seltenen Bücher, die Wunden zugleich aufreißen und heilen.«
The Oprah Magazine
Henry Townsend, ein ehemaliger Schuhmacher und Sklave, ist selbst Sklavenhalter und Besitzer einer Farm geworden. Als er stirbt, zerbricht das fragile Gefüge. Seine Witwe Caldonia erstarrt in Trauer; Sklaven entfliehen; Familien, die unter dem Gewicht der Unfreiheit zusammenhielten, beginnen einander zu betrügen; weiße Patrouillen sehen zu, wie freie Schwarze in die Sklaverei verkauft werden.
Die bekannte Welt
erzählt davon, wie die Institution der Sklaverei ihre eigene Welt errichtet, wie sie Gedanken, Körper und Seele eines jeden Menschen – frei oder unfrei – durchdringt.
»Ein erbarmungsloses Meisterwerk. Edward P. Jones hat eine Lücke in der langen Tradition schwarzen Schreibens und Denkens in den USA geschlossen.«
Welt
»
Die bekannte Welt
hat Edward P. Jones in die Liga der bedeutendsten amerikanischen Gegenwartsautoren erhoben.«
Die Zeit
»Ein Werk von ungeheurer moralischer Komplexität.«
The New Yorker