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COLLOQUIA GERMANICA 57, 3

Walking In The Footsteps Of David

BOWIELAND

Beiträge zur Geschichte der Demokratie und Erinnerungskultur

Der Band dokumentiert die Veranstaltung »Schlussstrich-Debatten« des Weimarer Forums für Erinnerungskultur 2022 und den Prolog des WFE 2021.

Jeweils am symbolträchtigen 9. November findet im Deutschen Nationaltheater das Weimarer Forum für Erinnerungskultur (WFE) statt, bei dem sich Zeitzeugen und Experten auf dem Podium begegnen, um mit dem Publikum über die Herausforderungen bei der Gestaltung einer demokratischen Gedenkkultur zu diskutieren. Flankiert wird das Forum von einem interdisziplinären Kolloquium am 10. November, in dem sowohl Wissenschaftler als auch Vertreter aus der Praxis in den Austausch gebracht werden, um Strategien dafür zu entwickeln, die Geschichte zur Gestaltung der Gegenwart und Zukunft sinnvoll nutzbar zu machen.
Der erste Band der Schriftenreihe dokumentiert das Forum, publiziert die Vorträge und Diskussionen unter dem aktuellen Schwerpunkt-Thema des Jahres 2022 »Schlussstrich-Debatten«. Außerdem wird darin der Prolog des WFE aus dem Jahr 2021 unter dem Titel »Der 9. November - die Deutschen und ihr &gt;Schicksalstag&lt;« abgebildet werden.

Schlussstrich-Debatten

1. Weimarer Forum für Erinnerungskultur

Wie der »Holocaust-Erinnerungsweltmeister« im Kampf&nbsp;gegen Antisemitismus versagt
 
 Nach den Terroranschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 trat in Deutschland an vielen Stellen Antisemitismus in Wort und Tat offen zutage. Das schockierte, und doch war es wenig überraschend. Denn seit Jahren nehmen antisemitische Einstellungen zu, während zugleich das Wissen über die Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust abnimmt.
 
 Wie konnte es so weit kommen? Deutschland, so der 
 Historiker und Experte für Erinnerungs-Kulturen 
 Jacob Eder, hat es sich in seiner Rolle als »Holocaust-Erinnerungsweltmeister« viel zu bequem gemacht. Dabei wurde ignoriert, wie sich die Gesellschaft mit dem größeren individuellen biografischen Abstand zum Holocaust in den letzten Jahren demografisch und kulturell verändert hat. Zwar ist die Erinnerung an den Holocaust institutionell fest verankert. Aber Gedenktage allein helfen nicht gegen 
 Geschichtsvergessenheit und Revisionismus.
 
 
 Jacob Eders These: Nur wenn die deutsche Erinnerungspolitik sich von den starren Ritualen verabschiedet und anerkennt, dass Debatten über Antisemitismus auch im internationalen Kontext geführt werden müssen, kann das Land der Verpflichtung des »Nie wieder« gerecht werden - und sein 
 Verhältnis zu Israel neu bestimmen.

Erinnerung, Antisemitismus und der Nahostkonflikt in Deutschland | Wie der "Holocaust-Erinnerungsweltmeister" im Kampf gegen Antisemitismus versagt

Jenseits der Staatsräson

Ashgate Contemporary Thinkers on Critical Musicology Series

This collection of studies represents the range of Rosand's contribution to the history and criticism of music of the seventeenth and eighteenth centuries. Varied in focus and scope, each of these studies is directed toward developing an understanding of the ways in which music works. Taken together, the articles demonstrate how Rosand has opened entirely new prospects on seventeenth-century music and offered new insight into the more canonical repertoire of the eighteenth century.

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True Crime Storys - Zehn wahre Geschichten von unschuldig Verurteilten

Unschuldig

For centuries, women have organized and hosted social gatherings known as 'salons, ' which have served as sites of women's creativity and agency in the arts, sciences, and letters - especially music. This volume offers new understandings of women's musical salons across four centuries from North America, Latin America, Europe, North Africa, and the Ottoman Empire, foregrounding an often-overlooked platform of women's musicianship in cross-cultural perspective. Drawing on disciplines including musicology, ethnomusicology, women's and gender studies, cultural and performance studies, film studies, art history, anthropology, and Jewish studies, the authors present a new history of women and music through the lens of musical salon culture. The twenty-five case studies included in the book present an array of practices and manifestations of the institution of musical salons. These cases demonstrate how women from a wide range of social and cultural backgrounds used salons as sites of agency, shaping their musical environments according to their distinctive interests and ideals.

A Cross-Cultural History

Four Centuries of Women's Musical Salons

Roman. SWR Bestenliste Platz 1, ORF Bestenliste Platz 2, SPIEGEL Bestseller – dieser Nobelpreisträger für Literatur bewegt die Menschen!

Das versteinerte Herz

History and Context

Pasticcio Opera in Britain

Focus on World Music Series

Focus: Native American Music leans heavily toward Native peoples of the United States, but also includes information on First Nations of Canada. It synthesizes current research on Native American music, illustrated by photographs, figures, music notations, audio examples, and personal narratives of active performers.The outstanding features are its treatment of contemporary Native American/First Nations musical life, its overview of the history of Native American music, and its focus on the musical life of Woodland peoples in Oklahoma. It is distinctive in the range of styles and genres discussed, featuring sde-bar profiles of Native American singers, musicians, and dancers.

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Roman | Was, wenn es die Möglichkeit gäbe, die Erde abzukühlen, der Himmel dadurch aber für immer sein Blau verlieren würde?

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