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Die Wirksamkeit von Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung

Ein Beitrag zu Kohärenz und Systembildung im Kollisions- und Verfahrensrecht der Europäischen Union

Inhalt

Nahezu jeder Rechtsakt des europäischen Kollisions- und Verfahrensrechts räumt parteiautonomen Gestaltungsoptionen eine zentrale Bedeutung ein. Mit der Zunahme an Rechtsakten und der umfangreichen Aufarbeitung in Rechtsprechung und Schrifttum scheinen sich immer klarere 'europäische' Regeln und Prinzipien für Gerichtsstandsvereinbarung und Rechtswahl herauszukristallisieren. Doch nimmt man die rechtsgeschäftliche Wirksamkeit dieser eng verwandten Rechtsgeschäfte unter die Lupe, zeigt sich, dass eigentlich parallel verlaufende Probleme in den zahlreichen Rechtsakten unterschiedlich behandelt werden. Leonard Joseph Schmitz beleuchtet die Parameter der parteiautonomen Grundlagengeschäfte des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts umfassend und entwickelt ein einheitliches, kohärentes Gesamtsystem für die Beurteilung der rechtsgeschäftlichen Wirksamkeit von Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung.<br /><br />Geboren 1992; Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Passau; Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Passau; 2022 LL.M. (Harvard Law School); Rechtsreferendariat in Berlin.

Bibliografische Angaben

Januar 2023, 333 Seiten, Deutsch
MOHR SIEBECK
9783161619656

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