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Die internationale Steuerung der Selbstbestimmung und der Staatsentstehung

Selbstbestimmung, Konfliktmanagement, Anerkennung und Staatennachfolge in der neueren Völkerrechtspraxis
Das Buch beschäftigt sich mit den Vorgängen der Entstehung neuer Staaten sowie den häufigen Konflikten um Autonomie und Selbstbestimmung seit dem Ende des Kalten Kriegs. Im Zentrum stehen die Handlungsmöglichkeiten der involvierten Akteure und deren völkerrechtlichen Determinanten. Ausgehend von der Grundthese, dass solche Vorgänge international im Rahmen eines in der Regel von Weltsicherheitsrat bestimmten Krisen- und Konfliktmanagements gesteuert werden, untersucht die Arbeit in eingehender Auseinandersetzung mit der Praxis der Staaten, von Regionalorganisationen und des Sicherheitsrats die Steuerung im Bereich des Selbstbestimmungsrechts, der Menschen- und Minderheitenrechte, der Staatenanerkennung, der Aufnahme in internationale Organisationen sowie bei der Regelung der Staatennachfolge.

Inhalt

<P>Das Buch beschäftigt sich mit der Entstehung neuer Staaten sowie mit Konflikten um Autonomie und Selbstbestimmung, zu denen es seit Ende des Kalten Krieges gekommen ist. Ausgehend von der Grundthese, dass solche Vorgänge international im Rahmen eines Krisen- und Konfliktmanagements gelenkt werden, untersucht die Arbeit die Steuerung im Bereich des Selbstbestimmungsrechts, der Menschen- und Minderheitenrechte, der Staatenanerkennung, der Aufnahme in internationale Organisationen sowie bei der Regelung der Staatennachfolge.</P>

Bibliografische Angaben

März 2010, 1182 Seiten, Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Deutsch
SPRINGER
9783642102714

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