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Die interkantonale Konferenz- ein Mittel der Kantone zur Zusammenarbeit auf Regierungsebene

Die interkantonale Konferenz- ein Mittel der Kantone zur ...

Inhalt

Die interkantonalen Konferenzen bilden zusammen mit den Konkordaten den wesentlichen Aspekt des horizontalen kooperativen Föderalismus. Ihre Anzahl und Bedeutung hat in jüngster Zeit stetig zugenommen. Trotzdem wurden sie bisher - anders als die Konkordate - von der Wissenschaft kaum beachtet. Dieses Werk arbeitet die Geschichte der Konferenzen auf, ordnet ihre Rechtsnatur ein und gibt einen umfassenden Überblick über die aktuell bestehenden Konferenzen. Der erste Teil der Arbeit beschreibt das allgemeine Wesen des untersuchten Instituts. Der zweite, zentrale Teil diskutiert die Konferenzen im Einzelnen: Entstehungsgeschichte, Zweck, Rechtsform und Sitz, Mitglieder und Organe, das Wirken, die Finanzen sowie die Auflösung sind detailliert beschrieben. Im dritten Teil werden Perspektiven und praktische Probleme angesprochen, so insbesondere die eklatanten Demokratie- und Kontrolldefizite. In der Praxis hilfreich sind die sorgfältig erhobenen Materialien, welche unter www.konferenzen.ch im Internet zur Verfügung stehen.

Bibliografische Angaben

November 2006, 196 Seiten, broschiert, Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727204678

Schlagworte

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